Geotourismusnetzwerk im Geoland Oder-Spree (2/2014)
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mediamare consulting hat im Auftrag der LAG Märkische Seen ein Handlungskonzept zur Entwicklung des Geotourismus erarbeitet, einen Flyer erstellt und den Webauftritt für das Geoland Oder-Spree realisiert. In intensiver Zusammenarbeit mit geotouristischen Anbietern in Ostbrandenburg wurde damit ein leistungsfähiges Netzwerk im Geoland Oder-Spree mit entsprechender Vermarktung von Angebotsstrukturen erfolgreich in Gang gebracht.
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Wassertouristisches Leitsystem in Umsetzungsphase (1/2014)
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mediamare consulting hat ein für den bundesweiten Einsatz einheitliches wassertouristisches Leitsystem entwickelt. Jetzt ist mediamare consulting damit beauftragt, die Genehmigungsplanung und den Aufbau der 103 Beschilderungsstandorte in der brandenburgischen Pilotregion zu begleiten. Das wassertouristische Leitsystem, das ab dem Jahr 2015 zur Verfügung stehen soll, ist ein Projekt der WISO-Initiative, einem Zusammenschluss von 43 Mitgliedern aus Städten, Gemeinden und Tourismusverbänden, siehe AG WISO, Seenland-Oder-Spree.
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Reiseführer Mittlere Oder (12/2012)
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In Zusammenarbeit mit der Agentur pr-ide hat mediamare consulting einen Reiseführer der Mittleren Oder konzipiert und realisiert. Das jetzt fertiggestellte Reisehandbuch lädt alle Wassersportler und Naturliebhaber zum Besuch der liebenswerten und einzigartigen Region um die Mittlere Oder ein. Der kompakte Reiseführer informiert über eine im Ausbau befindliche maritime Infrastruktur mit Anlegemöglichkeiten und gibt Tipps sowie Hinweise zu den vielfältigen touristischen Angeboten und Spezialitäten der deutsch-polnischen Gewässerregion von Küstrin über Frankfurt/Oder und Eisenhüttenstadt bis Glogow kurz vor Breslau. Die Printausgabe erscheint im Februar 2013, die online Version können Sie unter folgendem Link bereits jetzt lesen: Reiseführer
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Beratung der Metropolregion Bremen-Oldenburg (08 / 2010)
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mediamare consulting hat im Auftrag der Metropolregion Bremen-Oldenburg ein wassertouristisches Konzept erarbeitet. Hintergrund der Auftragsleistung ist die Neupositionierung des Wassertourismus in den Teilgebieten der Metropolregion Bremen-Oldenburg. Im Mittelpunkt der Beratungsleistung standen die Darstellung und Bewertung der wassertouristischen Ist-Situation, eine Analyse der unterschiedlichen Anforderungsprofile von Nutzergruppen, die Entwicklung von Strategien und Handlungsempfehlungen sowie die Aufbereitung von GIS-basierten Karten. Damit sind die Grundlagen zur Entstehung neuer Produkte und Netzwerke für den naturverträglichen Tourismus geschaffen.
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Beratung Wassertourismus / nautischer Tourismus in Montenegro (08/2009)
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mediamare consulting hat im Rahmen der einjährigen Beauftragung durch die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) die rechtlichen wie auch infrastrukturellen Rahmenbedingungen zur Entwicklung des überregionalen, internationalen nautischen Tourismus für die Republik Montenegro untersucht und definiert. Dabei hat mediamare consulting wesentliche Aspekte der Vernetzung von Angeboten sowie Qualitätsstandards von Marinas und Sportboothäfen (maritimes Qualitätsmanagement) für ein nationales Klassifizierungs- und Zertifizierungsverfahren erarbeitet. Darüber hinaus hat mediamare consulting mit der Beratungsleistung für die junge Republik Montenegro ein international einheitlich zu kommunizierendes Produkt „nautischer Tourismus“ entwickelt, interministeriell abgestimmt und erfolgreich auf den Weg gebracht.
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Wassersportentwicklungsplan (07/2009)
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Der vom Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport an mediamare consulting in Auftrag gegebene Wassersportentwicklungsplan ist vom Kabinett des Landes Brandenburg verabschiedet und damit für die nächsten Jahre festgeschrieben worden. Im Rahmen der anderthalbjährigen Auftragsarbeit sind vorhandene Wasserwanderrouten und neue Reviere und Routen definiert worden, regionale Initiativen mit großer Beteiligung von touristischen Akteuren und Planungsinstanzen bewertet, die Entwicklung von wassertouristischen Einrichtungen und Infrastrukturen vorangetrieben sowie ein Konzeptrahmen mit entsprechendem Maßnahmenkatalog erarbeitet worden.
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Studie zur integrierten touristischen Entwicklung des Lausitzer Seenlandes (10/2008)
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Das Lausitzer Seenland ist ein künstlich angelegtes Seengebiet im Süden Brandenburgs und im Nordosten Sachsens, das durch Rekultivierung der ehemaligen Braunkohlegruben entsteht und einer abgestimmten touristischen Nachnutzung zugeführt werden soll. Verantwortlich dafür ist die Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft, die in der Lausitz derzeit 111 Bergbaufolgeseen mit einer Fläche von 17.000 Hektar betreut. mediamare consulting hat im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg einen Masterplan erarbeitet, in dem die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes forciert wird und Entwicklungsschwerpunkte aufzeigt werden.
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Maritimes Entwicklungskonzept Stettiner Haff (09/2007)
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mediamare consulting hat gemeinsam mit dem polnischen Institut für maritime Entwicklung IMD im Auftrag des Landkreises Uecker-Randow ein transnationales maritimes Entwicklungskonzept für das Stettiner Haff erarbeitet. Dabei hat sich mediamare consulting insbesondere auf die Ergebnisse der durchgeführten Workshopreihen sowie auf die vielen Gespräche mit involvierten Institutionen, Planungsinstanzen und touristischen Anbietern in der deutsch polnischen Grenzregion gestützt, die oft ein nicht einheitliches Stimmungsbild hervorbrachten. Im Rahmen der konzeptionellen Erarbeitung wurden die Stärken und Schwächen des Untersuchungsraumes und der Sportboothäfen am Haff sowie deren transnationale Verknüpfungsmöglichkeiten analysiert. Ein weiteres Ergebnis ist die Vorlage einer kombinierten Rad- und Wasserwanderkarte, die über den Landkreis Uecker-Randow zur Verfügung gestellt wird.
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Infrastrukturprojekt für Wassertourismus der Landkreise LDS, LOS, MOL (04/2006)
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Auch im östlichen und südöstlichen Brandenburg soll sich der Wassertourismus weiterentwickeln. Dazu hat mediamare consulting ein wasserseitiges Infrastrukturkonzept für die drei Landkreise LDS, LOS, MOL und für Frankfurt (Oder) erarbeitet, in dem neben der Darstellung (GIS-gestützt) aller vorhandenen wasserseitigen Infrastrukturen insbesondere eine Durchfahrtsmöglichkeit für größere Sportboote über den Dahme-Umflutkanal am Wehr Märkisch Buchholz geprüft und empfohlen wurde. Durch eine Schiffbarmachung des Dahme-Umflutkanals am Wehr Märkisch Buchholz könnte sich die Region – vergleichbar mit der Fürstenberger Seenlandschaft – zu einer durchgängig befahrbaren hochattraktiven wassertouristischen Destination für kleinere Bootstypen entwickeln, die dann mit allen Anschlussrevieren vernetzt wäre.
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Konzept zur Gestaltung und zum Aufbau eines digitalen, transnational verknüpften Info-, Leit- und Buchungssystem für Tourismus / Wassertourismus (05/2005)
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Das von mediamare consulting erarbeitete transnationale Strukturentwicklungskonzept orientiert sich an der Wasserwege-Achse der drei Länder Schweden, Polen und Deutschland. Die Entwicklung und pilothafte Umsetzung eines wassertouristischen Informations- und Buchungssystems wurde an den Standorten der Marina Oderberg, der Marina Kröslin und der Marina Pogon in Stettin mit der Aufstellung neuer internetbasierter Informationsterminals realisiert.
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Machbarkeitsstudie zur Errichtung von Servicestationen mit Wassertankstellen in Berlin (07/2004)
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Rund 20.000 in Berlin stationierte motorisierte Boote decken ihren Bedarf an Treibstoffen an jeweils einer Wassertankstelle an der Ober- sowie an der Unterhavel. Darüber hinaus wird Berlin als Feriendestination zunehmend von Wassertouristen aus anderen Regionen besucht. Eine Treibstoffunterversorgung ist die Folge. mediamare consulting hat sich mit den Ursachen befasst, stellt Umweltproblematiken dar und schlägt in der aktuellen Machbarkeitsstudie konkrete Lösungsvarianten und Standortempfehlungen für eine Servicestation mit Wassertankstelle vor.
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Wassertourismus-Konzeption für das Land Berlin (6/2003)
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Im Auftrag des Landes Berlin hat media mare consulting den Status des Wassertourismus in der Bundeshauptstadt analysiert. Entwicklungspotentiale wurden skizziert mit der Maßgabe, einen effektiven Abstimmungsprozess zwischen Genehmigungsinstanzen und Initiatoren zu intensivieren.
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